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Suchhilfe

1) Suche im Personenfeld:
Es muss mindestens in einem Feld etwas eingetragen werden.
Die Felder, in die etwas eingetragen wurde, werden durch "UND" verknüpft. Groß- oder Kleinschreibung ist beim Eintragen ohne Bedeutung.
Buchstaben am Anfang oder Ende eines Wortes kann man einfach weglassen. Mit der Eingabe Arib erhält man Aribo, Aribert, Garibald, Garibay.
Ein Unterstrich steht für einen Buchstaben. Mit der Eingabe M_yer erhält man also Mayer, Meyer, Thurmayer, Galgemayr usw.
Ein Prozentzeichen steht für kein oder beliebig viele Zeichen.
Um einen Mayer oder Meyer, der 1700 gestorben ist, zu suchen, gibt man M_yer%1700 ein. Mit der Eingabe 1700%M_yer würde man keinen Treffer erzielen, denn in der Spalte steht der Name vor dem Todes- bzw. Regierungsdatum.
Für die Suche nach "Kaiser Karl V." ergäbe der einfache Eintrag Kaiser zu viele Resultate (nämlich alle kaiserlichen Gesandten usw.). Für die manuell nachbearbeiteten Einträge wäre die Eingabe Kaiser; Karl V. optimal. In den maschinell aufgearbeiten Verzeichnissen erscheint der Eintrag jedoch in den verschieden Quellen unterschiedlich als z.B. als 'Kaiser und Könige, deutsche: Karl V.' oder 'Kaiser Karl V.'. Derartige -farblich hinterlegten Einträge- erhält man mit der Eingabe Kaiser%Karl V.. Ebenso empfiehlt sich bei der Suche nach "Papst Gregor V." neben der Eingabe Papst; Gregor V. auch die Eingabe Papst%Gregor V. zu probieren. Man kann auch nach Vornamen suchen.
Problematisch könnte die Eingabe von Sonderzeichen wie â, ç, ë, ü etc. werden. Sofern man sie überhaupt eingeben kann, werden sie über die Betriebssystemgrenzen hinweg möglicherweise nicht richtig übertragen. Man kann hierfür einen "_" eingeben, also L'H_pital für L'Hôpital. Die Ersetzung wird man nur vornehmen, wenn man mit einem Sonderzeichen rechnet.
Um das Gewünschte auch zu finden, wenn man kein Sonderzeichen erwartet, wurde die Suche tolerant gegenüber der Schreibweise gestaltet. So finden z.B. die Eingaben Nunez oder Viete auch Nuñez bzw. Viète. Sinngemäß genauso findet man mit Roemer auch Römer und Rømer. Etwas anders ist die Situation bei Sonderzeichen, die nicht im ISO-8859-1-Bereich liegen, wie z.B. ā   ǎ   ć   č   Ḥ   ḥ   ī   ǐ   ł   ń   ř   ś   œ   Œ   ū   ǔ   etc., zwar findet man auch diese durch Eingabe des Stammbuchstabens, jedoch nicht mit dem Ersatzzeichen "_", sondern höchstens mit "%", weil sie intern durch mehrere Einzelzeichen dargestellt werden. (Ein Beispiel mit mehreren Zeichen aus diesem Bereich erhält man durch Eingabe von Khwarizmi.) Grün markiert sind in allen Fällen immer nur die Treffer, die exakt der Eingabe entsprechen, während die benachbarten nicht farblich markiert werden.

2) Weitere Hinweise:
Die Spalte Fund1 enthält die Fundstellen der Reihen I, IV und V (Allgemeines, Geschichte, Politik), die Spalte Fund2 die Fundstellen aus den Reihen III, VII und VIII (Mathematik, Naturwissenschaft, Medizin und Technik) und die Spalte Fund3 schließlich die Fundstellen der Reihen II und VI (Philosophie) der Leibniz-Ausgabe.
Bei den älteren Bänden gilt, wenn eine Person in einem Band fünf mal oder seltener auftritt, werden die Seitenzahlen des Vorkommens aufgeführt; und eventuelle weitere Seitenzahlen werden mit + angedeutet. Bei den neueren Einträgen wurde fünf durch zwanzig ersetzt. Der Leser ist dann in beiden Fällen auf die Konsultation des Personenregisters des betreffenden Bandes verwiesen.
Wenn eine Person in mehr als fünf Bänden erwähnt wird, wurden früher diese fünf Bände sowie ein + angegeben. Diese Regel ist bei den neueren Bänden entfallen.
Eine Seitenzahl in Apostroph-Strichen ('351') bedeutet, dass die betreffende Person auf Seite 351 im kleingedruckten Text erwähnt wird. Zahlen in runden Klammern sind Lebens- bzw. Sterbedaten; Zahlen in spitzen Klammern Regierungsdaten.
Das Zeichen   "^"   bedeutet "siehe".

3) Suche in Fundspalten nach einer Band Nummer:
Bei der Eingabe einer Bandnummer wird gemäß der oben angegeben Aufteilung in einer der Fundspalten Fund1 bis Fund3 gesucht. Die Eingabe sollte immer in der Form römisch.arabisch erfolgen.
Zu beachten ist, daß bei den älteren Einträgen manchmal mehrere Bände hintereinander aufgereiht sind (Beispiel: Kirchmayer I.2 3 6 7 10 15). Bei den neueren Einträgen erscheint jeder Band einzeln mit römisch.arabisch. Es wurde versucht, dies automatisch zu berücksichtigen. Ob es in jedem Fall klappt, ist bis auf weiteres unklar.

4) Suche im Feld Orden:
Für die Orden gibt man die folgenden Kürzel in der entsprechenden Spalte ein:
OCARM,   OESA,   OFM,   OFMCAP,  OMCAP,   OP,   OPRAEM,   OSA,   OSB,   OSCL,   OSD,   OTHEAT,   SJ,   SOCIST
Um einen Jesuiten mit Vornamen Albert zu finden, gibt man Albert im Personenfeld und SJ im Ordens-Feld ein.


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