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Historische Gelehrtennachlässe
Leibniz-Nachlass
Meibom-Nachlass
Neben dem Leibniz-Nachlass werden in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
noch weitere bedeutende Gelehrtennachlässe aufbewahrt. Hierzu gehören die
nachgelassenen Papiere der Helmstedter Gelehrtenfamilie Meibom (spätes 16.
Jahrh. bis 1742), des Aufklärers Johann Georg Zimmermann (1728–1795) sowie des
italienischen Diplomaten am französischen Hof Giustiniano Priandi (ca. 1590–1674) mit
mehr als 2.000 Stücken, meist Briefe und Relationen. Herausgehoben werden müssen
Gelehrtennachlässe aus der Leibnizzeit, die teilweise in unmittelbarem Zusammenhang mit
der Tätigkeit des großen Gelehrten an der Hofbibliothek gesehen werden müssen. An erster
Stelle steht die Autographensammlung des Loccumer Abtes Gerhard Wolter Molanus (1633–1722),
ein kulturhistorisches Dokument ersten Ranges. Für die Leibnizforschung von besonderer
Bedeutung sind die Nachlässe von Johann Georg von Eckhart (1664–1730), der Mitarbeiter und
Nachfolger von Leibniz als Bibliothekar in Hannover war, des Göttinger Theologieprofessors
Christoph August Heumann (1681–1763) sowie des Arztes und Philosophen Martin Fogel (1634–1675),
dessen Nachlass durch Leibniz an die Hofbibliothek kam und von ihm ausführlich benutzt wurde.
Die Bestände sind teils über gedruckte Kataloge, teils über Zettelkataloge erschlossen.
Die Umsetzung der Katalogdaten in elektronische Form befindet sich in Vorbereitung.
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