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Meibom-Nachlass
Der Briefnachlass Meibom umfasst die Korrespondenzen von fünf Generationen der Gelehrtenfamilie Meibom,
aus der im 16. bis 18. Jahrhundert berühmte Mediziner, Historiker und Professoren der Helmstedter
Universität hervorgegangen sind. Die im Briefnachlass Meibom verwahrten Korrespondenzen reichen von der
Renaissance bis zur Aufklärung. Neben Familienbriefen stehen wissenschaftliche Korrespondenzen zu
historischen und theologischen Themen. Bedeutende Korrespondenzpartner sind Melchior Goldast (1576/77–1635),
David Chrytaeus (1530–1600), Antonio Magliabecchi (1633–1714), Gerardus Molanus (1633–1722)
sowie fast alle regierenden Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel aus dieser Zeit.
Der Briefnachlass Meibom (Signatur: MS XLII, 1846–1906) wurde von der Bibliothek zusammen mit den Handschriften
der Familie Mitte des 18. Jahrhunderts ersteigert. Er umfasst 5.670 Blatt mit ca. 2.500 Einzelstücken
von 560 Schreibern an 340 Empfänger in 61 Konvoluten. 30 Konvolute medizinischen Inhalts wurden im Jahr 1782
an die Universität Göttingen abgegeben.
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