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Inkunabeln

Die kleine, aber wertvolle Inkunabelsammlung besteht aus 375 Wiegendrucken aus der Zeit vor 1500, darunter mehrere Blockbücher. Bei dem ältesten Buch, das mit beweglichen Lettern gedruckt wurde, handelt es sich um einen Druck der Mainzer Werkstatt von Johannes Fust und Peter Schöffer von Ciceros De officiis (nebst weiteren Werken von Cicero) aus dem Jahr 1465. Im Übrigen sind in der Sammlung fast alle wichtigeren Inkunabeldrucker mit Beispielen vertre­ten. Hervorzuheben ist beson­ders eine fünfbändige griechische Aristoteles-Ausgabe, die 1495 bei Aldus Manutius in Venedig gedruckt wurde. Sie stammt aus dem Besitz des Nürn­berger Humanisten Willibald Pirckheimer und zeigt im
1. Band sein berühmtes Exlibris („sibi et amicis”) ebenso wie eine Miniatur Albrecht Dürers. Erwähnenswert ist auch die Erstausgabe der Weltchronik von Hartmann Schedel mit handkolorierten Illustrationen (Nürnberg 1493); ferner die Peregrinatio ins heilige Land von Bernhard von Breidenbach in reich illustrier­ter lateinischer Erstausgabe (Mainz 1486). Eine Anzahl weiterer Inkunabeln sind Rara und Rarissima.

Die Inkunabeln werden von der Abteilung Handschriften und Alte Drucke verwaltet. Die Inkunabeln der königlichen Bibliothek sind erschlossen in:

Eduard Bodemann: Xylographische und typographische Incunabeln der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Hannover (Hannover 1866).

Ergänzungen sind im Dienstexemplar der Abteilung Handschriften und Alte Drucke nachgetragen.

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