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![]() ![]() ![]() Das Leibnizhaus in der Schmiedestraße war von 1698 bis 1719 Amtsgebäude der Hofbibliothek, mit Dienstwohnung von Leibniz; im 2. Weltkrieg durch Bomben zerstört, wurde die Fassade 1983 am Holzmarkt wieder aufgebaut |
Bedeutung gewann die Bibliothek unter der Leitung von Gottfried Wilhelm Leibniz, der ihr 1676 bis 1716 als Präfekt vorstand. In seiner Amtszeit wurden die Ämter des Hofbibliothekars und Hofhistoriographen vereint; ein neu geschaffenes Hofkupferstecheramt und die Hofbuchbinderei wurden ihr angegliedert. Die wachsende Hofbibliothek siedelte 1698 in eines der schönsten Renaissancehäuser Hannovers über, das später den Namen „Leibnizhaus“ erhielt. Leibniz übernahm von Hannover aus mehrere Nebentätigkeiten (u.a. in Wolfenbüttel, Berlin und Wien), blieb aber vierzig Jahre lang, bis zu seinem Tode, Leiter der Herzoglichen und Kurfürstlichen Bibliothek in Hannover. Von hier aus führte er seine Korrespondenzen und schrieb seine bedeutendsten Werke. Sein Nachlass ging später an die Hofbibliothek über.
Durch den Aufstieg des Landes Braunschweig-Lüneburg zum Kurfürstentum Hannover (1692) und durch die Personalunion mit dem Königreich Großbritannien (1714) entstand die wirtschaftliche und politische Basis für einen stärkeren Ausbau der Bibliothek. Sie benötigte schließlich ein größeres Haus und erhielt es in Form eines gemeinsamen Sammlungsgebäudes für Staatsarchiv und Hofbibliothek. 1719 konnte die Hofbibliothek ihren Anteil am Neubau beziehen.
1720–1866: Die Königliche öffentliche Bibliothek
waterloostraße 8
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