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über uns
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Unter dem Direktorat von Prof. Dr. Wilhelm Totok (1962–1986) übernahm die Bibliothek eine Reihe neuer Aufgaben. Sie wurde systematisch weiter ausgebaut und ihr Pflichtexemplarsprengel (bisher Provinz Hannover) auf das gesamte Bundesland Niedersachsen ausgeweitet (1950, 1951, 1965). Ein umfassendes Sanierungsprogramm zur Auffüllung der Bestandslücken 1866–1946 lief | ![]() |
![]() 1976 bezog die Landesbibliothek den Neubau in der Waterloostraße |
1966 an. Mehrere neue Abteilungen wurden gegründet: 1962 das Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle der Leibniz-Edition), 1965/66 die Niedersächsische Bibliotheksschule und die Ausbildungsbehörde, 1969 die Abteilung Niedersachsen-Dokumentation (jetzt Niedersachsen-Informationssystem), die seitdem die Niedersächsische Bibliographie herausgibt. Ab 1969 wurde schrittweise die elektronische Datenverarbeitung eingeführt. 1976 bezog die Bibliothek ihr jetziges Gebäude in der Waterloostraße.
Nach dem Ausbau der vormaligen Technischen Hochschule Hannover zu einer Volluniversität erhielt die Niedersächsische Landesbibliothek 1969 die Zuständigkeit für die Literaturversorgung in deren geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereichen. Nach und nach wurden mehrere Fachbereichsbibliotheken gegründet und der Niedersächsischen Landesbibliothek angegliedert: 1974 die Fachbereichsbibliotheken für Rechtswissenschaften und für Wirtschaftswissenschaften; 1978 für Erziehungswissenschaften; 1978/79 für Sozialwissenschaften; 1985 für Literatur- und Sprachwissenschaften. Im Zuge der Neuordnung der bibliothekarischen Versorgung des Hochschulstandortes Hannover wurden Anfang 2003 die Fachbereichsbibliotheken der Leitung der TIB/UB unterstellt.
Die Landesbibliothek konzentriert sich seitdem verstärkt auf ein benutzerorientiertes Dienstleistungsangebot im Rahmen ihrer Schwerpunktbildung in den Bereichen Niedersachsen, Leibniz und Wissenschaftsgeschichte, auf ein breit gefächertes Kulturprogramm sowie Aus- und Fortbildung. Im Frühjahr 2004 wurde die Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Niedersächsischen Landesbibliothek gegründet. Mit Beginn des Jahres 2005 erhielt die Bibliothek, deren Geschichte auf das Engste mit Leibniz verbunden ist, ihren neuen Namen: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek.
waterloostraße 8
30169 hannover
tel. +49 511 1267-0
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